Asylsuchender aus Togo wehrt sich gegen Abschiebung
Bis zu 200 Flüchtlinge verhindern die Abschiebung eines Migranten - teils gewaltsam, wie die Polizei sagt. Tage später können die Beamten den Gesuchten bei einem Großeinsatz fassen. Nun soll er Deutschland so schnell wie möglich verlassen. Aber das ist fraglich.
Stuttgart/Ellwangen (dpa) - Der bei einem Großeinsatz der Polizei in Ellwangen gefasste Asylsuchende aus Togo wehrt sich mit rechtlichen Mitteln gegen seine Abschiebung nach Italien.
"Seine Abschiebung und die Verhaftung sind rechtswidrig, weil jetzt Deutschland für sein Asylverfahren zuständig ist", sagte sein Rechtsanwalt Engin Sanli am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in
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