Ein hartes Stück Arbeit für Protagonistin und Leser
So ungewöhnlich wie der Titel ist auch die Geschichte – und der Erzählstil des Autors: Etwas altmodisch, ernst und voller kluger Gedanken. Leser von Heinrich Steinfests neuem Roman müssen da kräftig mitarbeiten.
Von Franziska Schnelle
Hamburg. Ein Kind, das stirbt, zählt sicher zu dem Schlimmsten, was sich Eltern oder Angehörige vorstellen können. Unvorstellbar muss der Schmerz sein, wenn diese – wenn auch ungewollt – daran beteiligt waren. So zumindest ergeht es Tonia Schreiber, der Protagonistin aus Heinrich Steinfests Roman "Die Büglerin".
{element}Zusammen mit ihrer Nichte Emilie
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