"Sie hatten keine andere Wahl mehr"
GFR-Sportchef Robert Mohr nimmt Stellung zu den Hintergründen des Zwists - Kritik an Informationspolitik des Rugby-Verbands
Von Claus-Peter Bach
Heidelberg. In dem am letzten Samstag durch Aussagen der beiden Nationalmannschaftskapitäne Sean Armstrong und Michael Poppmeier öffentlich gewordenen Konflikt zwischen dem Deutschen Rugby-Verband (DRV) auf der einen und der Wild Rugby Academy (WRA) sowie der Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports (GFR) des Mäzens Dr. Hans-Peter Wild (Eppelheim/Capri-Sun) auf
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