Plus Nationalspieler-Streik im Rugby

"Sie hatten keine andere Wahl mehr"

GFR-Sportchef Robert Mohr nimmt Stellung zu den Hintergründen des Zwists - Kritik an Informationspolitik des Rugby-Verbands

24.11.2017 UPDATE: 25.11.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden

Wollten die Rugby-Nationalmannschaft in die Weltelite führen: Nationaltrainer Kobus Potgieter (links) und GFR-Sportchef Robert Mohr. Foto: Jürgen Keßler

Von Claus-Peter Bach

Heidelberg. In dem am letzten Samstag durch Aussagen der beiden Nationalmannschaftskapitäne Sean Armstrong und Michael Poppmeier öffentlich gewordenen Konflikt zwischen dem Deutschen Rugby-Verband (DRV) auf der einen und der Wild Rugby Academy (WRA) sowie der Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports (GFR) des Mäzens Dr. Hans-Peter Wild (Eppelheim/Capri-Sun) auf

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