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Walldorfer Flüchtlingsunterkunft wegen gravierender Mängel geräumt

Die 100 Bewohner wurden am Freitagabend nach Hockenheim und Ketsch gebracht

09.01.2017 UPDATE: 09.01.2017 12:55 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden

Seit Mitte November leben rund 150 Flüchtlinge, die zuvor in der Notunterkunft untergebracht waren, in der neuen Containersiedlung in der Philipp-Reis-Straße. Foto: Pfeifer

Walldorf. (RNZ/mün) Wegen gravierender Mängel, unter anderem eingefrorenen Wasserleitungen, wurde die erst kürzlich bezogene Flüchtlingsunterkunft in der Walldorfer Philipp-Reis-Straße am Freitagabend geräumt. Der Rhein-Neckar-Kreis hat die Containerwohnanlage von einem privaten Unternehmen angemietet, heißt es in einer Mitteilung.

Wie Ordnungsdezernent Christoph Schauder mitteilte,

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