Von Mannheim aus befehligte Ignace M. Kriegsverbrechen im Kongo
Nach einem beispiellosen Verhandlungsmarathon mit 315 Sitzungen wurde Ignace M. wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen zu 13 Jahren Haft verurteilt
Von Andreas Böhme, RNZ Stuttgart
Stuttgart. Der nette Afrikaner von nebenan schien ein Musterbeispiel der Integration. Er kommt 1989 als Student nach Deutschland, lebt unauffällig in Mannheim, heiratet eine Deutsche, bekommt Kinder und promoviert schließlich in Wirtschaftswissenschaften über den Goldpreis. Nur sechs Wochen brauchte das Bundesamt für Flüchtlinge, um seinem Asylantrag
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