Trotz Uth-Ausfall viele Sturmoptionen

Die Personalsituation vor dem Spiel Auf Schalke

24.02.2017 von Patrick Mitschke UPDATE: 24.02.2017 20:56 Uhr 1 Minute
Trotz Uth-Ausfall viele Sturmoptionen

Foto: APF

Unter der Woche musste Mark Uth nach einem Schuss aufs Tor abbrechen, nun kam heraus, dass der Stürmer der TSG länger fehlen wird. "Wir haben noch eine Diagnose gemacht und er hat doch eine schwerere Verletzung (Knorpeleinriss an der Rippe). auch im muskulären Bereich hat er dort Probleme und er wird uns ungefähr drei bis vier Wochen fehlen," berichtete Julian Nagelsmann auf der Pressekonferenz zum Spiel gegen Schalke (Sonntag, 15.30 Uhr/Sky) Neben Uth und dem Langzeitverletzten Lukas Rupp werden auch Jeremy Toljan und Fabian Schär ausfallen. "Bei Fabi ist es schon deutlich besser, er kann in der Reha schon alles machen mit Ball. Er wird wohl in der nächsten Woche wieder einsteigen. Bei Jeremy Toljan verlief es sehr unglücklich. "Er war von seiner ersten Muskelverletzung wieder genesen und hat sich dann im nächsten Training wieder etwas am Oberschenkel getan. "Muskulär sind so Sprintertypen wie Jeremy oft anfällig."

Obwohl mit Uth ein Stürmer ausfällt hat Trainer Nagelsmann weiterhin viel Auswahl in der Spitze. "Es stimmt mich sehr positiv, dass ich aus so viel guten Spielern auswählen darf." Die große Auswahl liefern die Akteure allerdings auch selbst. "Alle nehmen die Auwechselrolle gut an und wer dann rein kommt macht seine Sache gut. Das zeigt, dass alle die richtige Einstellung an den Tag legen."

Dass ausgerechnet vor dem Gastspiel in Gelsenkirchen das Gerücht um das Schalker Interesse an Pavel Kaderabek bekannt wurde, stört Nagelsmann nicht. "Ich glaube nicht, dass Schalke das Gerücht gestreut hat, das kam von seinem Berater." Die Gerüchte sollen einen Anreiz für Kaderabek bieten "besonders gut zu spielen."

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