Die Neuzugänge: Kevin Vogt
1899aktuell stellt die Neuverpflichtungen vor
Mit Tobias Strobl verlor die TSG Hoffenheim in diesem Sommer einen soliden Allrounder in Richtung Gladbach. Neben Benjamin Hübner und Lukas Rupp soll wohl vor allem Kevin Vogt die entstandene Lücke im Mittelfeld schließen. Mit dem 24-Jährigen ehemaligen Kölner verpflichteten die Verantwortlichen der TSG einen Spielertyp, der Strobl durchaus ähnlich ist. Neben seinen Paradepositionen im zentralen Mittelfeld, kann Vogt auch die Innenverteidiger- oder defensive Außenposition bekleiden. Sicherlich wird Vogt den Kampf um die Stammplätze schnell annehmen, konnte er sich bislang nämlich nahezu überall durchsetzen.
Sein Profidebüt gab er bereits 2009 für den VfL Bochum, der Durchbruch in der ersten Mannschaft gelang ihm allerdings erst in der Saison 2010/11. 21 Zweitligaspiele absolvierte er in dieser Spielzeit für den damaligen Zweitligisten. In der ersten Liga etablieren konnte sich der ehemalige deutsche U-Nationalspieler dann nach seinem Wechsel zum FC Augsburg, dem er sich 2012 anschloss. Bei den Fuggerstädtern wurde er sofort zum Stammspieler und auch zwei Jahre später in Köln absolvierte er in jeder Saison weit mehr als 20 Spiele.
Von seiner ersten Zeit bei der TSG ist Vogt bislang überzeugt, wie er gegenüber der vereinseigenen Homepage sagte. "Ich fühle mich hier sehr wohl. Momentan versuche ich, die Abläufe so schnell wie möglich reinzubekommen und den Trainingsinhalt so gut wie möglich umzusetzen."
Stationen:
2008-2012: VfL Bochum
2012-2014: FC Augsburg
2014-2016: 1. FC Köln