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Die Geburtsstunde des neuen USC Heidelberg

Am 30. April 1994 gelang der Zweitliga-Aufstieg in einem legendären Duell mit der KuSG Leimen.

27.04.2024 UPDATE: 27.04.2024 04:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Mit diesem Team schaffte der USC Heidelberg Ende April 1994 die Rückkehr in die 2. Liga. Hinten v.l. Pressewart Claus Ebert, Andreas Schreiner, Mohammed Babakhani, Jochen Dörr, Ralf Schäfer, Horst Wolf, Pasko Tomic (mit Julius Wolf auf dem Arm), Co-Trainer Olaf Stolz; vorne v.l. Trainer Thomas Riedel, Rainer Kloss, Joachim Klaehn und Raoul Arnold sowie jugendliche Fans. Auf dem Foto fehlen Jiri Stastny und Dieter Zipser. Foto: Pfeifer

Von Michael Rappe

Heidelberg. Es war ein Basketballspiel, von dem man noch lange redete und an das sich die Beteiligten sicher heute noch erinnern. Und es hatte größte Bedeutung für die Entwicklung des USC Heidelberg. Denn ohne den Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga Süd an jenem 30. April 1994 wäre der weitere Erfolgsweg mit der Zugehörigkeit zur ProA (die 2.

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