Plus Gegen die Hilflosigkeit

Essstörungen - Wie können Angehörige helfen?

Wenn jemand an einer Essstörung leidet, fühlen sich Angehörige und Freunde oft hilflos und trauen sich nicht, die Erkrankten anzusprechen. Sollten sie aber, sagt eine Therapeutin. So nämlich.

23.04.2024 UPDATE: 23.04.2024 09:09 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Viele Menschen, die an einer Essstörung leiden, lehnen zunächst Hilfe ab. Ein wichtiger Schritt zur Veränderung ist es, zu erkennen, dass man krank ist. Foto: Annette Riedl/dpa/dpa-tmn​

Bern (dpa/tmn) - Eine Essstörung wie Anorexie, Bulimie oder Binge-Eating ist eine ernsthafte Krankheit, die nicht nur die Erkrankten selbst belastet. Auch für die Menschen im Umfeld ist es zum Teil schwierig, die Betroffenen anzusprechen. Sollte man es tun und wenn ja, wie?

"Unbedingt! Je ehrlicher, je klarer, desto besser, weil die Betroffenen ein sehr feines Gespür für Echtheit

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