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Was macht eigentlich eine Logopädin?

Logopädie: kein Alltagsbegriff, doch von großer Bedeutung. Logopäden therapieren Sprech- und Sprachstörungen und werden dringend gebraucht. Doch Berufseinsteiger haben es nicht immer leicht.

26.04.2024 UPDATE: 27.04.2024 06:00 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden
Als Logopädin arbeitet Selma Klee (r) sowohl mit Kindern als auch mit Erwachsenen. Während der Therapie übt sie mit Patientinnen etwa das Ansaugen der Zunge. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn​

Von Anke Dankers

Berlin (dpa/tmn) - Wenn die Worte stolpern oder einfach nicht über die Lippen kommen wollen, sind Logopäden die Helfer in der Not. Ob bei Kindern oder Erwachsenen, Logopäden helfen bei Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckproblemen durch genaue Diagnosen und Therapien.

Selma Klee ist eine von ihnen. Gut ausgebildete Logopädinnen wie die 26-Jährige werden

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